Südkorea überrascht uns sehr.
Trotz der Lage, quasi im Herzen Asiens, ist Südkorea kaum mit einem asiatischen Land zu vergleichen. Es gibt hier super viele Fahrradfahrer, die nicht Güter darauf transportieren wie in Rest Asien, sondern sich tatsächlich sportlich betätigen. Die Automarken sind europagleich und die Straßen super ausgebaut. Ebenfalls wie in China und Japan isst man hier mit Stäbchen, die aber kürzer sind, als in China, dafür länger als in Japan. Warum? Weil die chinesen den Tisch mit Essen vollstopfen und an alles gleichzeitig rankommen müssen und die Japaner die Schälchen mit Essen immer vor der Nase haben. Die Koreaner liegen irgendwo dazwischen, wurde uns gesagt. Die Küche in Korea ist sehr unterschiedlich. Neben Meeresfrüchten, die auf jegliche Weise serviert werden, bekommt man auch McDonalds, KFC oder Burger King. Zu jedem Essen bekommt man Kimchi auf den Tisch. Es besteht aus eingelegtem Kohl, der komischerweise in JEDEM Lokal gleich schmeckt und noch paar andere eingelegte Sachen. Super lecker und super würzig!
Trotz der Lage, quasi im Herzen Asiens, ist Südkorea kaum mit einem asiatischen Land zu vergleichen. Es gibt hier super viele Fahrradfahrer, die nicht Güter darauf transportieren wie in Rest Asien, sondern sich tatsächlich sportlich betätigen. Die Automarken sind europagleich und die Straßen super ausgebaut. Ebenfalls wie in China und Japan isst man hier mit Stäbchen, die aber kürzer sind, als in China, dafür länger als in Japan. Warum? Weil die chinesen den Tisch mit Essen vollstopfen und an alles gleichzeitig rankommen müssen und die Japaner die Schälchen mit Essen immer vor der Nase haben. Die Koreaner liegen irgendwo dazwischen, wurde uns gesagt. Die Küche in Korea ist sehr unterschiedlich. Neben Meeresfrüchten, die auf jegliche Weise serviert werden, bekommt man auch McDonalds, KFC oder Burger King. Zu jedem Essen bekommt man Kimchi auf den Tisch. Es besteht aus eingelegtem Kohl, der komischerweise in JEDEM Lokal gleich schmeckt und noch paar andere eingelegte Sachen. Super lecker und super würzig!
An unserem ersten Tag couchsurfen wir wieder und werden wiedermal überrascht. Überhaupt ist Couchsurfing super. Wir treffen Leute, die unterschiedlich nicht sein könnten. Auf einmal ist die Welt nicht mehr von potentiellen Räubern und Verbrechern voll, sondern von kinderreichen Familien, ehrgeizigen Studenten, super fleißigen Unternehmern, Volontären aus jeder Ecke dr Welt, Peace Corps Mitarbeiter, amerikanische Lehrer/in im Auslandsdienst, Künstler und Co... Die Leute sind super neugierig auf uns und wir sind super neugierig auf deren Lebweise. Aber noch mal auf die erst Nacht zurück zu kommen. Wir landen bei einer koreanischen Familie. Der Sohn, Han, hatte schon Radtouren in Europa gemacht und aus diesem Grund kennt er unsere Situation gut. Die Wohnung ist etwas außerhalb des Zentrums in einem Wolkenkratzer auf dem 33 Stockwerk. Wir kommen bei dem Sonnenuntergang an. Schaut selbt:
Dort verbringen wir zwei Nächte und lernen lebenswichtige Wörter auf koreanisch, wie Hallo, Bier, Schnaps, Danke. Super Zeit! Danke an die fröhlichste Familie Koreas!
Der 4 River Bicycle Path ist eine alte Bahnstrecke quer durch Südkorea. Und weil die Koreaner super sportlich sind, gibt es sogar für die ehrgeizigen unter denen ein Pass, den man an bestimmten Stationen abstempeln lassen kann. Wir als super Ehrgeizige *schmunzelschmunzel* machen da natürlich mit.
Ansonster ist der Path super. Der führt, wie der Name etwas andeutet, an 4 Flüssen entlang. Die ungefähr wie unser Rhein breit sind. Alle paar Km gibt es super süße Cafes und vor allem saubere Toiletten. Bei dem Aufkommen der Radler ist es klasse. Sogar die Eisenbahntunnel sind jetzt Fahrradtunnel! Megakrass. Beleuchtet, die alten Schienen mit Asphalt aufgegossen. Da kann man sich gut vorstellen, wie die kleine Lok durch diese Landschaft entlanggetuckert ist...
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