Donnerstag, 17. Juli 2014

Endlich China

China empfängt uns mit einem breitem Lächeln, bauchfrei und mit besten Bedingungen an der Straße,  die wir bis jetzt erlebt haben. Nur sauheiß ist es hier.



Nach der trockenen Hitze der mongolischen Steppe,  machen wir uns mit den Rädern durch die chinesische Wüste Gobi....  Wir fahren an Dinoparks vorbei, welche großräumig in dieser Region ausgebaut worden sind. Und nach der Übernachtung in dr Wüste entscheiden wir, dass wir genung von der Wüste haben, also nehmen wir ein Zug , der uns 200km näher Peking bringt. Es ist schwer zu beschreiben wie fröhlich es einen macht, wenn man nach vielen Wochen endlich Bäume und grüne Felder sieht. Nach Staubpisten über Feldwege stehen wir plötzlich auf -kaum zu glauben- zehn Spurigen Straßen fast ohne Verkehr darauf. Die Verpflegungssituation ist deutlich besser geworden. Nun suchen wir nicht stundenlang nach Schatten sondern können uns alle paar Kilometer in ein einheimisches Lokal setzen und ein kaltes Bier bekommen.
Voller Eifer fahren wir dann ostwärts Rihtung Peking. Die Straßen bleiben super. Die Radspur ist so groß wie Autospuren und ist durchgehend vorhanden. Sogar in der Stadt Peking. Die Chinesen sind total lustiges Völkchen. Die winken uns zu, lächeln, zeigen ihre Begeisterung und lachen ständig wegen Jans Größe. Die Männer laufen oft bauchfrei, scheint wohl angenehmer bei der Hitze uu sein. Auf dem Weg stoßen wir dann auf die Befestigungsanlage der großen Mauer, paar Tage später machen wir dann einen Spaziergang auf einem nicht vollständig restaurierten Mauerabschnitt.

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